In einem zähen Spiel passte man sich wieder mal dem Gegner an und schaffte es nicht, das volle Potenzial auf die Platze zu bringen, sodass zur Halbzeit gerade einmal eine 9:11-Führung auf der Anzeigetafel zu sehen war. In der Pause wurde nochmals deutlich angesprochen, dass man sich auf die wesentlichen Dinge wie die 1:1-Situationen und das Ausüben von Druck auf die Nahtstellen konzentrieren muss, um das Spiel nach Hause zu bringen. Dies wurde in der zweiten Hälfte dann auch besser umgesetzt und man konnte letztlich die zwei Punkte ungefährdet mit nach Meerbusch nehmen.